Der Background des Heli Packs
Dakine brachte 1996 den ersten Rucksack für Backcountry Snowboarder und Skifahrer auf dem Markt. Viele Snowboarder und Skifahrer gingen, bevor der Heli Pack von Dakine geschaffen wurde, ohne passende Ausrüstung ins Backcountry. Bis zu dem Zeitpunkt gab es einfach nichts passendes für die Bedürfnisse von ihnen. Nach den Wünschen der Szene und des Produkt-Feedbacks der Snowboarder Legende Tom Burt, entwickelte Dakine 1996 mit dem „96er Heli Pack 16L“ einen hoch qualitativen Rucksack mit relativ wenig Volumen, gemacht zum Freeriden. Das Volumen des Backpacks war so gering wie möglich, aber hatte dennoch so viel Platz wie nötig für die Sicherheitsausrüstung.
96er Heli Pack Features
Nach dem Original 96 Heli Pack wurde eine komplett neue Serie geschaffen. Vom 12L Heli Pack bis zum 24L Heli Pro sind die Rucksäcke der Heli Serie leicht und bieten Platz für die notwendige Ausrüstung, welche bei Backcountry-Touren benötigt wird. Das Volumen des Rucksacks ist ideal und bietet Platz für Schaufel und Sonde, Skibrille, etwas Verpflegung und ein Erste-Hilfe-Set. Darüber hinaus kannst du dein Snowboard oder deine Freeski am Heli Pack befestigen. So hast du alles dabei, was du brauchst.
Heli Pack Generation 2020
Über die Jahre hat Dakine die Heli Serie in ihrer Funktionsweise und ihrem Design weiterentwickelt. In diesem Jahr 2020 feiert die Marke ihr 25 jähriges Jubiläum mit einem Relaunch der erfolgreichen Heli Serie. Die unterschiedlichen Passformen von 12 Liter über 20 Liter bis zu einer 24-Liter-Ausführung fallen durch ihre längerer Haltbarkeit auf, sowie dass sie recycelte Materialien sind. Die neue Heli Pack Series ist ideal für alle, die im Backcountry ihr Equipment top organisiert haben und trotzdem nicht an Bewegungsfreiheit verlieren wollen.
Das Design der Kollektion ist das durchdachte Ergebnis der Produkt-Feedbacks und des Inputs der Snowboard-Legende Tom Burt. Gemeinsam mit den Dakine-Teamfahrern Sammy Carlson, Kazu Kokubo, Jamie Anderson und Bryan Fox wurde an der Heli Serie gearbeitet.
